Niemand kann der Zuflucht nach Sicherheit entfliehen

Die Charts der Forexhauptwährungen sehen heute Morgen, verglichen mit den meisten vorausgegangen Tagen in diesem Jahr, anders aus. Es ist das erste Mal in diesem Jahr, dass der Buck am Morgen erheblich höher ist, nachdem er in der Nacht eine beeindruckende Bewegung zurückgelegt hat.

EUR/USD liegt mit rund 100 pips niedriger bei 1.0660s, USD/CAD bedroht die 1.32, während GBP/USD im Gegensatz zu den Vortagen um rund 300 pips niedriger ist.

USD/JPY hat gestern Abend endlich die Unterstützung bei 112 gebrochen, aber das ist eine andere Geschichte und wir werden uns diesem Forexpaar noch in einem unserer kommenden Updates widmen.

Es ist also offensichtlich, dass hier eine Art Zuflucht nach Sicherheit stattgefunden hat. Den Grund dafür kenne ich nicht, weil ich nirgends etwas Wichtiges sehen kann, dass in der Nacht passiert sein könnte.

Das einzige, was in der Nacht stattgefunden hat, war dass die RBA (Royal Bank of Australia) ihren Monatsbericht veröffentlichte und ihre Zinsraten unverändert lies. AUD/USD ging währenddessen rund 40 pips hoch, was jedoch nicht ausreichte, um das Take-Profit-Target für unser AUD/USD Signal zu erreichen.

Seither ist dieses Forexpaar wieder nach unten gegangen und bedroht jetzt die glatte SMA von 100 auf der H1 Forexchart. Obwohl das Signal den Stop-Loss erreicht hatte, hatte der einfache gleitende Durchschnitt von 100 gute Arbeit geleistet, indem er den Preis hielt und ihn drei Mal umkehrte.

Das nennt sich also Zuflucht nach Sicherheit, bei der das meiste Geld in den USD fliesst. Wir werden diese Art von Markt noch genauer analysieren und uns überlegen, wie wir ihn am besten für uns nutzen können.

Eines in der Tasche, ein weiteres bleibt noch

Endlich hat das EUR/USD Signal das Take-Profit erzielt. Ich war etwas besorgt gewesen, weil es irgendwann bis auf 1.0798 hochgegangen war und somit näher am Stopp-Loss-Target als am Take-Profit gewesen war. Aber die Unterstützung/Widerstand bei 1.08 erwies sich als stark genug, um die Käufer zu entmutigen.

Vielleicht habt Ihr ja gesehen, dass ich gestern gegen 2 Uhr Nacht einen Kommentar zu diesem Forexsignal geschrieben habe, in dem ich auf die Hürden hingewiese, die die EUR/USD Bullen während der Tokio-Sitzung zu überwinden hatten.

Doch das ist heute schon wieder Geschichte und ein weiteres Signal wurde in der Nacht aktiv. Bevor ich zu Bett ging, hatte ich eine Pending Order gemacht. Ich hatte für AUD/USD ein Kauf-Pending-Signal bei 0.7664 erstellt.

Dieses Level sah letzte Nacht besonders attraktiv aus, da es durch einen Pullback ging, nachdem es am vergangen Freitag seinen letzten Schub in Richtung Norden gemacht hatte, als die Zahlen zum amerikanischen Durschnittsverdienst hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren.

Der gelbe 50 SMA bietet eine ordentliche Unterstützung. Zwar hatte sie es geschafft, sich eine Zeit lang zu halten, aber heute Morgen musste sie loslassen, als die Londoner Händler in den Markt einstiegen.


Hoffentlich steigt der Preis wieder über den 50 SMA

Auch wenn das von der Seite des USD kam, weil der Aussie ziemlich gut stand hielt, – viel besser als manche seiner Kollegen wie der Euro und der Yen, die heute Morgen 50-60 pips verloren haben.

Das alleine ist gut für unser Signal, weil es bedeutet, dass dieses Forexpaar, sobald der Retrace dieses Haupforexpaares vorbei ist, das erste sein wird, das hochgetrieben wird. Das ist es, was uns die Preisbewegungen am heutigen Morgen soweit sagen.

Die H1 Forexchart ist stark überverkauft, was ein weiterer Pluspunkt für unser AUD/USD Signal ist, doch die H4 Chart zeigt, dass dieses Paar nach unten geht. Wollen wir mal hoffen, dass die großen Fische auf die H1 Chart schauen und es bis zur Trendwende nicht mehr allzu lange dauert.

Ein lahmer Montag

Guten Morgen am ersten Montag im Februar. Nach einer anstrengenden letzten Woche, mit viel Aktion auf dem Forexmarkt, habe ich den Sonntag dazu genutzt, mich einfach nur hinzulegen, auszuruhen und zu meditieren.

Ich hoffe, Ihr seid auch ausgeruht und fit für die neue Woche. Wer weiß, was sie bringen wird: wir befinden uns in einer Ära, in der alles passieren kann.

Auf dem Markt ist es bisher totenstill verglichen mit den vergangen paar Wochen, in denen wir täglich Bewegungen von 100, 200 und sogar 300 pips gesehen haben..

EUR/USD ist wahrscheinlcih das Forexpaar, in dem es bisher am meisten Bewegung gegeben hat. Für uns ist das eine großartige Fügung, weil wir hier ein Verkaufssignal hatten.

Wir hatten es vergangenen Freitag geöffnet, als die EUR/USD Bullen eine beeindruckende Wende hingelegt hatten und der Preis seinen Kopf gegen die 50 SMA auf der H1 Forexchart schlug.


EUR/USD breitet sich weit genug nach unten aus, um das TP-Target für unser EUR/USD Signal zu erreichen.

Der Preis ging einige Male darunter und darüber, aber entschloss sich letztendlich seine letzte Bewegung zu machen und unser Take-Profit-Target zu erreichen. Es war also ein guter Start in diese Woche, nach einer weniger guten Vorwoche.

Es ist etwas ruhig momentan und wird es noch etwas dauern, bis sich eine weitere Tradinggelegenheit ergibt oder ein weiteres Forexsignal sein Ziel erreicht. Aber wir hier sind bereit, Euch darüber zu informieren, sobald sich solch eine Gelegenheit auftun sollte und früher oder später wird es soweit sein.

Die BoE ignoriert die Inflation ebenfalls ? überrascht das jemanden?

Es scheint, als hätte die BoE (Bank von England) die EZB in dem Spiel, die Inflation zu ignorieren, geschlagen. Der Inflationsbericht der BoE und die Entscheidung zu den Zinsraten wurden vor einigen Minuten veröffentlicht und in keinem dieser Dokumente gab es auch nur ein Wort zur Inflation.

Die BoE hätte diesbezüglich nicht mehr ausrichten können, da sie sich auf Grund des ganzen Tohuwabohu mit dem Brexit in einer äußerst schwierigen Position befinden. In der Tat sind die großen Zentralbanken wie die FED, BoE und EZB von der Politik momentan in die Ecke gedrängt worden und daher kann man sich zur Zeit nicht viel von ihnen erwarten.

Dennoch, – der Inflationsbericht war dovisher als man angenommen hatte. Ich hatte zumindest mit einem oder zwei Andeutungen gerechnet, aber es kam nichts. In dem Bericht hatten sie nicht mehr preisgegeben, als dass sie die Absicht hätten, die Inflation über das 2% Ziel hinausschießen zu lassen.

Aber das ist sogar noch dovisher, weil es bedeutet, dass sie die Zinsraten selbst dann nicht erhöhen werden, wenn der VPI (Verbraucherpreisindex) über dieses Ziel hinaus steigen sollte.

Die GBP Paare sind jetzt daher um rund 100 pips niedriger. GBP/USD bedroht auf der H1 Forexchart den grünen 100 SMA, jedoch ist der Handel mit diesem Forexpaar momentan am gefährlichsten. Wir lassen daher jetzt mit Short-Term-Forexsignalen die Finger davon.

Wie sieht es mit unserem EUR/GBP Signal aus?

Die GBP-Käufer haben eine schöne Zeit, nachdem der britische Einkaufsmanagerindex für die Industrie keine Panik ausgelöst konnte. Die Zahlen sind gegenüber dem Vormonat zwar um 2 Punkte gefallen, aber dennoch bleibt dieser Sektor der britischen Wirtschaft weiterhin positiv.

In der Tat ist es der Traum eines jeden entwickelten Landes 55.9 Punkte im Industriesektor zu haben. Das ist gut für die britische Wirtschaft und zeigt zudem, dass der britische Verbrauch weiterhin robust und von der Ungewissheit des Brexit unbeeinträchtigt bleibt. Die GBP-Verkäufer waren erleichtert, dass es nicht schlimmer war.

Jedoch ist das für unser Forexsignal nicht gut, weil wir den Euro gegenüber dem britischen Pfund gekauft hatten. Der Preis dieses Forexpaar liegt jetzt gerade 20 pips unter dem Einstiegspreis.

Hoffentlich geht der Aufwärtstrend bald weiter.

Das vorherige Unterstützungslevel bei 1.08 ist jetzt zum Widerstand geworden und dient seit gestern Abend als starker Widerstand. Das ist für unser EUR/GBP Signal ebenfalls nicht gut, weil wir wollen, dass der Euro hochgeht und der GBP fällt.

Heute Morgen haben sie jedoch genau das Gegenteil getan, aber das gute ist, dass es jetzt aufgehört hat. EUR/GBP fällt nicht mehr und die letzte stündliche Kerze hat als Doji geschlossen, was gemäß der Forexlehrbücher ein Trendumkehrungsmuster ist.

Zudem kann man auf der oben stehenden H1 Forexchart sehen, dass dieses Paar auf der H4 Chart und ganz besonders auf der H1 EUR/GBP Chart, überverkauft ist, weil sowohl der stochastische Indikator als auch die RSI Indikatore überverkauft sind.


Außerdem geht der Trend in den letzten vier Tagen nach oben und daher befinden wir uns auf jetzt wieder auf der guten Seite, stimmts?

Der wichtigste Indikator ist für mich jedoch, ist der 100 gleitende Durchschnitt (100 SMA) in grün, der bereits zuvor Widerstand geboten hatte. Das ist momentan der tröstlichste technische Indikator im Bezug auf dieses Signal.

Insgesamt gibt es mehr Indikatoren, die nach oben zeigen als Indikatoren, die nach unten zeigen. Der Forexmarkt kümmert sich jedoch nicht immer um diese Indikatoren und hoffentlich sehen die anderen Forextrader das, was wir auch sehen und steigen im Long-Term ein und kehren den Preis bald wieder um.

Das AUD/USD Signal sieht gut aus

Vor kurzem haben wir ein Kaufsignal für AUD/USD geöffnet. Wenn Ihr einen Blick auf den Bereich mit de Kommentaren werft, könnt Ihr eine Zeile finden, in der ich geschriebe habe, dass der einfache gleitende Durchschnitt von 50 (50 SMA) auf der H1 Forexchart eine solide Unterstützung bietet.

Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum wir dieses AUD/USD Signal geöffnet haben. Es stimmt, dass einfache Durchschnitte sehr starke technische Indikatoren sind, aber momentan ist der Preis, wie man auf der AUS/USD Chart unten sehen kann, gerade über den grünen 100 SMA gestiegen.

Der stochastische Indikator ging ebenfalls nach oben, als wir dieses Signal öffneten, aber das ist ebenfalls nicht der Hauptgrund.

Dieses Paar ist vorhin um 10 Pips abgefallen, aber unser Signal sieht immer noch gut aus.

Der Hauptgrund sind die Preisbewegungen. Wenn wir auf die AUD/USD Chart blicken, sehen wir, dass dieses Forexpaar sich seit Öffnung des asiatischen Marktes nur wenig verändert haben. Verglichen mit den anderen Haupforexpaaren scheint der Aussie die widerstandsfähigste Hauptwährung zu sein.

Wenn dieser USD Retrace heute vorbei ist, ist AUD/USD das Paar, das mit der größten Wahrscheinlichkeit hochgehen wird. Der einzige Vorbehalt momentan ist, ob der USD Retrace bald vorbei sein oder fortgesetzt wird und sich zu einem USD Aufwärtstrend entwickelt.

Gehen uns die Milchkühe aus?

In letzter Zeit konnten wir bei EUR/CHF einige Pips Gewinn mit dem Kauf bei rund 1.07 machen, so dass man sagen kann, dass dieses Forexpaar eine perfekte Milchkuh war.

Diese Woche war NZD/USD ebenfalls eine kleine Milchkuch, da wir seit Montag 3-4 gewinnbringende Short-Term Signale bei diesem Forexpaar hatten, und jetzt erneut ein weiteres.

Jedoch der 50 SMA auf der H1 Forexchart, der einer der wichtigsten technischen Indikatoren für unser Gewinnsignal war, ist gerade durchstochen worden. Dies gilt jedoch nicht als richtiger Bruch solange es sich nicht deutlich unterhalb bewegt, weil es von diesen Levels jeder Zeit wieder nach oben springen kann.

Dennoch ist es momentan nicht so sicher zu kaufen, wie es noch vor ein paar Stunden der Fall war. Daher geht die Milch dieser Kuh zur Neige und das andere Signal (EUR/CHF) scheint ebenfalls in die selbe Richtung zu gehen.

Das 1.0680 Level, das das untere Ende der 40 Pips Unterstützungswolke war, ist ebenfalls durchstochen worden. Der Preis bleibt jedoch weiterhin in diesem Bereich und daher können wir das ebenfalls nicht als richtigen Bruch ansehen. Es juckt mich in den Fingern, dort unten gerne ein weiteres Kaufsignal öffnen, in der Hoffnung dass die SNB (Schweizer Nationalbank) eingreifen wird. Wir drücken die Daumen und hoffen, dass diese zwei Paare uns noch weitere paar Tage Milch liefern werden.

Das NZD/USD Signal hat den nächtlichen Schock überlebt

Gestern Abend haben wir aus einigen Gründen ein Kaufsignal für NZD/USD geöffnet. Der erste Grund war, das der Trend aufwärts ging und stark war. Außerdem war der stochastische Indikator auf der H1 Forexchart überverkauft und der graue 20 SMA bot ebenfalls Unterstützung.

Das Glück war jedoch dismal nicht auf unserer Seite. Nicht lange, nachdem wir das Signal geöffnet hatten, wurde der australische Inflationsbericht veröffentlicht.

Wie wir wissen, sind die zwei Pazifikstaaten in fast allem eng miteinander verbunden. Wenn wir also enttäuschende Zahlen für Australien sehen, dann leidet auch der Kiwi.

Die gestrigen australischen Inflationszahlen erfüllten die Erwartungen nicht, obwohl sie nicht ganz so schrecklich waren. Dennoch fielen die AUD Paare rasch um ungefähr 100 pips.

Der NZD jedoch hielt sich ziemlich gut. Natürlich hat es ein paar Pips verloren, wie die nächtliche bärische Kerze anzeigt, aber das war es auch schon. Wenigsten lief das zu Gunsten unseres NZD/USD Signals.


Gleitende Durchschnitte bieten eine solide Unterstützung und Widerstand; deshalb nutzen wir diese gerne.

Während der Nacht sank der Preis weiter, aber der nächste gleitende Durchschnitt lieferte uns eine zweite Verteidigungslinie. Der 50 SMA in gelb hielt die Verkäufer fern und momentan scheint es, als würde es sich umkehren.

Der USD Retrace in der Nacht scheint vorüber zu sein und der Aufwärtstrend scheint sich fortzusetzen. Das sind natürlich großartige Nachrichten für uns. Dieser Kampf ist noch lange nicht vorbei, aber wir haben die erste Attacke überstanden und befinden uns jetzt, da der Aufwärtstrend wieder weitergeht, auf der Seite der Angreifer.

Aber zuerst müssen wir noch über den 20 SMA brechen, welcher jetzt zu einem leichten Widerstand geworden ist. Wir drücken die Daumen und halten nach weiteren möglichen Trades Ausschau.

Ein großartiger Dienstag Morgen

Gestern hatten wir zwei Forexsignale geöffnet, – ein EUR/CHF Signal und ein EUR/AUD Signal. Ersteres bedarf keiner großen Erklärung. Wir kauften dieses Forexpaar nahe beim Unterstützungslevel von 1.07 und in der Nacht wurde es dann geschlossen.

Übrigens nähert sich der Preis erneut diesem Level, macht Euch also für ein weiteres EUR/CHF Signal bereit. Das andere Forexsignal hatten wir geöffnet, weil andere technische Indikatoren auf der EUR/AUD-Stundenchart überkauf waren.

Als ich gestern Nacht schlafen ging, waren diese beiden Forexsignale nicht in der besten Position. EUR/CHF tat sich schwer, einen Zusammenlauf von gleitenden Durchschnitten auf der H1 Forexchart zu überwinden, wohingegen EUR/AUD immer höher kletterte.


Die grüne 100 SMA hat uns letzte Nacht gerettet.

Jedoch die 100 SMA setzte einen Deckel auf diesen Sprung und als der stochastische Indikator dann den überkauften Bereich erreicht hatte, kehrte dieses Paar um und der Preis erreichte das Take-Profit-Target unseres Signals.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hatten beide mit Profit geschlossen. Mir ist egal, was andere Forextrader sagen, – es ist, auch nach Jahrzehnten von Erfahrungen, immer ein großartiges Gefühl, einen geschlossenen Trade mit Profit zu haben.

Wir haben diesen Tag also optimal begonnen. Ich hoffe, es geht heute so weiter, obwohl das GBP/USD Signal momentan nicht gut aussieht. Nicht vergessen, – in Kürze wird Premierministerin, May, ihre Rede zum Brexit halten.

EUR/AUD ? die erste Prüfung bestanden

Jeder hat bestimmte Forexpaare, die er bevorzugt. Ich halte mich in der Regal an die Hauptforexpaare, weil die Handelsspanne kleiner ist und es dort mehr Liquidität gibt.

Daher habe ich AUD/USD schon eine Weile nicht mehr angefasst. Gestern Nacht haben wir wir jedoch einige Stunden nach Beginn der Tokio Sitzung beschlossen, ein AUD/USD Short-Term-Signal zu öffnen.

Einer der Gründe für dieses Signal war, dass der Preis an den gleitenden Durchschnitt von 50 in gelb klopfte, ohne ihn zu brechen. Der Catch an der Sache ist, dass der stochastische Indikator auf der H1 Forexchart irgendwie überverkauft war und nach oben ging.

Wenn ich jetzt auf den Bildschirm schaue, kann ich sehen, dass dieses Signal in der Nacht eine schwierige Prüfung überlebt hat. Der 50 SMA gab in der Nacht den Weg frei und der stochastische Indikator drückte den Preis nach oben bis er überverkauft war.


Die Stundenchart sieht für Verkäufer vielversprechend aus.

Aber zu unserem Glück, kehrte der Preis innerhalb unserer Handelsspanne wieder um, so dass der Stop-Loss überlebte und wir jetzt wieder sicher sind. Wie man auf der obenstehenden EUR/AUD Chart sehen kann, geht der stochastische jetzt nach unten und hoffentlich wird der Preis unser Take-Profit-Target erreichen bevor der stochastische Indikator überverkauft sein wird.

EUR/USD geht nach unten, was gut für unser Forexsignal ist. Aber auch der Aussie geht nach unten. Die Euro-Paare scheinen etwas schneller zu fallen, was sich in EUR/AUD wiederspiegelt. Wenn das noch eine weitere Stunde so weitergeht, dann haben wir bald den Take-Profit erreicht.