Es wurde aber auch Zeit

Ich habe mir vorher die Charts auf meiner Forexplattform angeschaut und habe gerade das Gefühl, dass der Markt in einer guten Stimmung für etwas Trading ist.

Gestern war es recht träge und der Forexmarkt schien wirklich unentschieden. I denke, die Forextraders hatten irgendwie Angst davor, eine Richtung einzuschlagen und länger dabei zu bleiben.

Aber gestern Abend haben sich die Nerven beruhigt und plötzlich wussten alle, in welche Richtung sie gehen wollten. Es war die Long-Position für USD, wie man sehr klar bei USD/JPY sehen kann. Dieses Forexpaar liegt rund 200 pips über dem gestrigen Tief.

Ich bereue es, dass wir letzte Nacht keine Long-Term-Kaufsignal bei 11.60s geöffnet haben. Dieser Bereich hatte vor rund 4 Wochen Unterstützung geboten, wie wir es kürzlich erwähnt hatten. Schade, dass wir gezögert hatten. Ich hoffe jedoch, dass einige unter Euch diese Chance genutzt haben.

Wenigstens hat unser EUR/USD-Forexsignal endlich sein Profit-Target erreicht. Es hatte einige Male den Stop-Loss um nur 1 einzigen Pip verfehlt und daher ist es gut, dass es endlch in unsere Richtung ging. Ein guter Start in den Frühling.

Was stand heute Morgen auf dem Wirtschaftskalender?

Der Wirtschaftkalender ist hauptsächlich in grün, d.h. die Wirtschaftszahlen besser sind als von den Ökonomen erwartet.

Die wichtigsten wirtschaftlichen Daten bisher war der australische BIP-Bericht für das 4.Quartal. In den frühen Morgenstunden kam der Bericht überraschend stark, – es stieg in Q4 von 2016 von -0.5 % auf 1.1%. Das ist ein gewaltiger Sprung und bringt die australische Wirtschaft somit für das Jahresende 2016 wieder auf den richtigen Weg.

Die restlichen Wirtschaftszahlen von heute sind vorwiegend im Bezug auf die Produktion. Diese Art von Umfragen werden für jedes Land/Wirtschaft individuell gemacht, aber es scheint als wäre die Veröffentlichung koordiniert.

Der PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe für China, Italien, Schweiz und Deutschland zeigt, dass dieser Sektor ausweitet und zunimmt, besonders in Europa, weil das verarbeitende Gewerbe in China mit 51.7 nicht mehr weit von der Stagnation ist.

Nur Spanien und Großbritannien waren enttäuschend. Sie haben die Erwartungen verfehlt, sind aber im verarbeitenden Gewerbe immer noch in einer sehr guten Verfassung, weil der PMI-Index für beide Länder fast bei 55 Punkten liegt.

Ich füge diesem Artikel keine Chart bei, weil die Auswirkungen auf den Forexmarkt völlig verstummt sind. Wir werden diese Zahlen jedoch weiterhin im Auge behalten, weil der Markt früher oder später ihr Trading wieder mehr von der Wirtschaft und weniger von der Politik abhängig machen wird.

EUR/CHF – gehen wir wieder auf die Long-Position?

In unserem vorherigen Marktupdate hatten wir unser EUR/CHF-Signal angesprochen, das wir letzte Nacht geschlossen hatten. Wir hatten dieses Forexsignal vor ungefähr einer Woche geöffnet, aber wir wussten, dass dieses Paar sich gerne seine Zeit nimmt.

EUR/CHF ist wie eine Schildkröte: man kann leicht erkennen, in welche Richtung es geht, aber es braucht Nerven aus Eisen und Geduld, auf den richtigen Eintrittspreis und dann wieder auf den richtigen Ausstiegspreis zu warten.

Das ist es, was es gerade macht. Es nähert sicht der unteren Spanne, aber es dauert ewig. 1.30 wäre der ideale Punkt, um ein Kaufsignal zu öffnen, aber momentan liegen wir immer noch 20 pips höher.

Wir könnten dieses Forexpaar auch jetzt kaufen, aber der stochastische Indikator und die RSI Indikatoren auf der H1 Chart gehen nach unten, so dass wir wahrscheinlich bald die 30er zu sehen bekommen.


Es ist noch ausreichend Platz auf der Unterseite.

Wir müssen bei diesem Paar sehr vorsichtig mit Long-Positionen sein, weil 1.0630 nicht aus Stahl aus und nach Wochen der Konsolidierung bei diesen Levels, könnten wir ebenso einen Bruch auf der Unterseite sehen.

Aber dieser Bruch wird nur einmal passieren (falls er passiert) und bis dahin könnten wir 10 erfolgreiche Kaufsignale haben. Die potentiellen Gewinne sind so viel größer als die potentiellen Verluste, so dass es sich nicht lohnt, sich zurückzuhalten.

Es ist mehr oder weniger wie Liebe. Es ist immer klüger, diesen Schritt zu machen, auch wenn man weiß, dass man letztendlich extrem verletzt werden könnte. Denn sollte es funktionieren, dann war es das Risiko wert.

Vielleicht schreibe ich jetzt Liebeslieder, weil ich mich da selbst reinmanövriert habe und vielleicht werde ich eine neue Karriere als Leonard Cohen anstreben. Aber Ihr solltet weiterhin ein Auge auf dieses Paar und dieses Level werfen, um keine Chance zu verpassen, auch wenn wir das vielleicht tun.

Was geht heute Morgen auf dem Markt vor sich?

Letzte Nacht, nachdem der Forexmarkt auf der Tokiositzung eröffnet wurde, fand sich der Buck etwas in der Defensive. Die meisten Hauptforexpaare eröffneten mit einer beträchtlichen höheren oder niedrigeren Lücke gegenüber der anderen Währung.

Im Verlauf der asiatischen Handelssitzung in der Nacht sank der USD weiter ab und ich denke, dass Trumps Aktionen/Entscheidungen/Aussagen am Wochende der Grund für den jüngsten Fall des USD verantwortlich sind.

Den USD-Tradern gefällt nicht besonders, was sie momentan vom neuen Präsidenten zu hören bekommen. Richtig, Trump hat einige Entscheidungen getroffen, die theoretisch für die US-Wirtschaft und langfristig für den Buck von Vorteil sein sollten, wie beispielsweise die Öffnung der Keystone Pipeline oder sein Versprechen an große einheimische Gesellschaften, die Bürokratie und die Tarife um ganze 75% senken zu wollen.

Jedoch diese Art der Entscheidungen hat er nur vereinzelt getroffen, während er Entscheidungen, die der US-Wirtschaft oder der zerbrechlichen Weltwirtschaft schaden könnten (welche die US-Wirtschaft sehr schnell betreffen könnte), seit dem ersten Tag seines Amtsantritts getroffen hat.

Dennoch haben die USD Bullen in den vergangen paar Stunden einen guten Kampf hingelegt und dem Greenback geht es jetzt um 50 pips besser. Diese Kämpfe werden immer häufiger und die USD-Käufer kämpfen jedes Mal hart zurück, was darauf hindeutet, dass dieser USD-Pullback bald vorbei sein könnte.

Ich schaue auf GBP/USD, aber dieses Forexpaar liegt immer noch um rund 150 pips unter dem Tief von vergangenen Donnerstag. Ich warte noch immer mit Anspannung auf mindestens 1.28.

Das AUD/USD Signal sieht gut aus

Vor kurzem haben wir ein Kaufsignal für AUD/USD geöffnet. Wenn Ihr einen Blick auf den Bereich mit de Kommentaren werft, könnt Ihr eine Zeile finden, in der ich geschriebe habe, dass der einfache gleitende Durchschnitt von 50 (50 SMA) auf der H1 Forexchart eine solide Unterstützung bietet.

Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum wir dieses AUD/USD Signal geöffnet haben. Es stimmt, dass einfache Durchschnitte sehr starke technische Indikatoren sind, aber momentan ist der Preis, wie man auf der AUS/USD Chart unten sehen kann, gerade über den grünen 100 SMA gestiegen.

Der stochastische Indikator ging ebenfalls nach oben, als wir dieses Signal öffneten, aber das ist ebenfalls nicht der Hauptgrund.

Dieses Paar ist vorhin um 10 Pips abgefallen, aber unser Signal sieht immer noch gut aus.

Der Hauptgrund sind die Preisbewegungen. Wenn wir auf die AUD/USD Chart blicken, sehen wir, dass dieses Forexpaar sich seit Öffnung des asiatischen Marktes nur wenig verändert haben. Verglichen mit den anderen Haupforexpaaren scheint der Aussie die widerstandsfähigste Hauptwährung zu sein.

Wenn dieser USD Retrace heute vorbei ist, ist AUD/USD das Paar, das mit der größten Wahrscheinlichkeit hochgehen wird. Der einzige Vorbehalt momentan ist, ob der USD Retrace bald vorbei sein oder fortgesetzt wird und sich zu einem USD Aufwärtstrend entwickelt.

NZD/USD ? Können wir auf den 20 SMA zählen?

Bevor ich gestern Nacht schlafen gegangen bin, habe ich mir noch die Charts der Hauptforexpaare angeschaut und das schwebende Signal bei NZD/ZSD stand bei 0.7196. Wenn ich mir jetzt die Forexcharts anschaue, dann sehe ich, dass der Preis auf 0.7190 zurückgegangen ist, – ein paar Pips unter dem Tief ist kein so schlechter Einstiegspunkt.

Der Hauptgrund für dieses Forexsignal war die enorme Schwäche, die wir jüngst beim USD beobachten konnten, vorallem gestern. Ich fange nicht gerne fallende Messer auf (zumindest nicht oft) und daher war es, wenn man sich gestern für den Buck entschied als ob man vor einem Güterzug stehen würde, da alle Hauptwährungspaare dies bis zur letzten Minute zu ihrem Vorteil nutzten.

Der Kauf anderer Währungen gegen den USD war daher eine vernünftige Sache. NZD/USD ist genau wie andere Paare gestiegen, aber während des kleinen Retrace, zeigte der Kiwi die größte Belastbarkeit, weil es am wenigsten an Boden verlor.


Der Retrace der vergangen Nacht sollte vorüber sein, stimmts?

Wie man auf obenstehender Stundenforex-Chart sehen kann, hängt der Preis be idem 20 SMA in grau ab; dieser ganze Bereich dient als eine Art von Unterstützung für dieses Paar.

Außerdem ist der stochastische Indikator ist überverkauft, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Aufwärtstrend sich bald fortsetzt.

Das Vielversprechendste für die NZD/USD Bullen ist, dass der nächtliche Retrace in allen Hauptforexpaaren jetzt zu Ende ist und der Preis stehen geblieben ist.

Das ist für den Buck negative, aber positive für unser NZD/USD Signal. Momentan können wir hier nichts mehr tun, außer abzuwarten bis der Forexmarkt sich wieder bewegt.

Rumhängen und Abwarten bis zur Veröffentlichung der US-Daten

Gestern haben wir nach Veröffentlichung des US-Dienstleistungs-PMI und dem ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe eine beträchtliche Bewegung in den USD Paaren gesehen. Diese zwei Veröffentlichungen waren ziemlich positiv, dennoch ist das die Zeit, in der die nächste Phase dieses USD-Ausverkaufs begann.

Vielleicht hatten die Forextrader einfach nur auf die Veröffentlichung der US-Wirtschaftsdaten gewartet, um mir ihren Short-Positionen weitermachen zu können.

Seit dem Ausverkauf gestern der Treibstoff ausgegangen ist, wird der Markt in einer engen Handelspanne gehandelt, in der die meisten Hauptwährungspaare 30 Pips hoch und runter gehen. Ich denke, der Markt wartet auf die nächste Veröffentlichung der US-Daten.

Der gleitende Durchschnitt von 20 (20 SMA) in grau auf der EUR/USD Chart hatte den gesamten Morgen Unterstützung geboten, während das gestrige Tief dieses Forexpaar jedes Mal wieder nach unten schlägt, sobald es dort oben ankommt. Es wäre vielleicht eine gute Gelegenheit dieses Paar hier oben im Bereich von 1.0605-10 als Short-Term-Signal zu verkaufen, aber es sind nur noch zwei Stunden bis zur Veröffentlichung.

Dennoch ist es ein guter Punkt, um bis dahin einen Blick auf einige Scalping-Forextrades zu werfen.

Wie bereits gestern erwähnt, möchte ich versuchen kurz vor oder nach der Veröffentlichung ein Long-Term-Verkaufsignal für EUR/USD zu öffnen.

1.0660-70 wäre großartig für solch einen Forextrade, weil zahlreiche technische Indikatoren wie die gleitenden Durschnitte, der stochastische Indikator und die Widerstände alle nach unten verweisen. Falls die Zahlen schlecht (aber nicht zu schlecht) sein sollten, dann könnten wir eine weitere Aufwärtsstreckung sehen, was sogar noch eine bessere Kaufgelegenheit wäre. Warten wir einfach mal ab.

Zurück im Arbeitsalltag…endlich

Das war’s also, – Weihnachten und Neujahr sind vorbei, die Winterferien liegen hinter uns und wir sind wieder zurück in unserem gewohnten Arbeitsalltag. Heute ist der 3.Januar und alle Forextrader müssten jetzt wieder zurück an ihren Schreibtischen sein.

Es scheint, als hätte die Liquidität und Aktivitäten zugenommen, da die meisten Forexpaare seit der Börsensitzung in Tokio gestern Abend in Bewegung sind.

Heute ist der eigentliche Start ins neue Jahr und ich hoffe, dass mein neuer Vorsatz mich zu einem besseren Trader machen wird. Letztes Jahr war mit einem Wert von 5000 Pips ein großartiges Jahr für uns, dennoch bin ich stets darum bemüht, meine Tradingstrategien und mein Forextrading allgemein zu verbessern und zu perfektionieren.

Heute haben wir die erste Seite in unserem 2017 Trading-Buch aufgeschlagen und obwohl wir auf Grund des EUR/USD Signals, das die letzte USD Kaufwelle nicht überlebte, keinen großartigen Start hatten, werden wir versuchen, das im Laufe das Tages und der Woche wieder wettzumachen.

In Kürze werden wir einen genaueren Blick auf den Forexmarkt werfen, um zu sehen, wie sich die Dinge für diese Woche darstellen. Außerdem werden wir einige der Hauptforexpaare und die wichtigsten Forex, – bzw. Wirtschaftstrends für Januar analysieren.

Ein neues NZD/USD Signal

Wie vorhin bereits erwähnt, hatten wir unser AUD/USD Verkaufssignal vergangene Nacht während dem Short Squeeze des EUR/USD verloren, welcher alle Hauptforexpaare gegenüber dem Buck nach oben gezogen hatte. Aber wir hatten ein weiteres Verkaufssignal für NZD/USD nahe an der Spitze geöffnet und Übernacht das Take-Profit-Target erreicht.

Jetzt haben wir ein weiteres Forexsignal in dem selben Forexpaar geöffnet, diesmal in der entgegengesetzten Richtung. Ihr fragt Euch vielleicht, nach den Gründen für dieses Signal. Hier die Logik hinter diesem Forextrade:

Trend – Wie wir wissen, ist der Trend die erste Grundlektion, die man lernt, wenn man in dieses Geschäft einsteigt. Dies war das einzige Hauptforexpaar, das sich bereits eine Woche lang im gegenüber dem USD im Aufwärtstrend befand. Dies stimmt also mit dem Trend hier überein.

Widerstandsfähigkeit – Nach dem gestrigen Short Squeeze, gingen alle Paare einige Stunden lang durch einen Pullback. Während andere Forexpaare um 100-150 pips nachgaben, gab NZD/USD nur um 35 pips nach, d.h. dass im Gegensatz zu anderen Paaren, die NZD Käufer nicht auf ihre Gewinne verzichten wollten und daher mit Hunger nach mehr zurückkamen, sobald der USD Retrace vorbei war. Wenn etwas nicht nach unten geht, dann geht es mit Sicherheit nach oben.


Die technische Analyse verweist klar nach oben

Technische Analyse – Wie man aus der Forexchart ersehen kann, werden die meisten technischen Kriterien erfüllt. Der stochastische Indikator ist überverkauft und geht nach oben, der RSI Indikator ist nah an dem überverkauftem Bereich und geht ebenfalls nach oben, während einige gleitende Durchschnitte darunter Unterstützung bieten.

Der 50 SMA in gelb ist ein technischer Indikator, auf den wir uns insbesondere stützen können. Er hat diese Woche schon mehrmals Widerstand und Unterstützung geboten. Niemand wird jemals genau wissen, ob ein Forextrade erfolgreich sein wird oder nicht, aber dies sind die Indikatoren, auf die wir unsere Trades basieren und diese zeigen momentan nach oben, – drückt also die Daumen!

Die neuen Zonen ? EUR/USD

Ok, die FED hat also ihr Werk vollbracht und die Leitzinsen erhöht, – das war die meist erwartete Leitzinsanhebung in der Geschichte der Zentralbank. Dennoch hat der USD beträchtlich zugelegt und daher fühlt es sich so an, als hätte die Forex-Marktstimmung bereits zum Buck tendiert. Die Forexhändler hatten nur darauf gewartet bis das FED Treffen endlich vorbei ist. Das führte bei den meisten Hauptforexpaaren zum Bruch einiger wichtiger Unterstützungs-,-und Widerstandszonen, welche wir jetzt genauer betrachten werden:
Unterstützungszonen – Dieses Forexpaar hat gestern Abend ungefähr 200 Pips verloren und die Unterstützung bei 1.0500-20 durchbrochen, wobei die letzte Zone bei 1.0460 immer noch die letzte Verteidigungslinie für die Euro-Bullen bleibt, welches das Jahrestief 2015 war. Darunter können wir kein weiteres Tief erkennen und daher mussten wir, um weitere Unterstützungszonen zu finden, zur Monatschart wechseln dort soweit wie möglich rauszoomen.

Wer steuert noch auf Parität zu?

In diesem Chartausschnitt können wir sehen, dass die naheliegendste, halbwegs ordentliche Unterstützungsebene bei 1.0345 liegt, welche schon im Jahre 1997 als Unterstützung diente. Der Tiefpunkt im Jahre 1999 lag bei 1.01 und damit die weitere Unterstützungszone vor der massiven Paritätszone. Viele hatten schon vor zwei Jahren mit der Parität gerechnet, aber vielleicht stehen die Sterne erst jetzt richtig dafür. Lasst uns also abwarten, was die kommenden Wochen noch bringen werden.

Widerstandszonen – 1.05 ist jetzt, da wir darunter liegen, die naheliegendste Widerstandszone; jedoch ist der Preis heute morgen bereits einige Male darüber und darunter gegangen, so dass seine Wichtigkeit nicht so groß ist. 1.0520 und 1.0540-50 sind jetzt stabilere Widerstandszonen.
Darüber liegt das Widerstandsband dieser Woche, welches sich von 1.0620 bis 1.0660 erstreckt. Der Preis konnte bisher nicht darüber klettern, da der EZB Präsident, Draghi, ihn herunter geklatscht hatte. Das ist also die Zone, auf die ich momentan für ein Long-Term-Verkaufssignal schaue, für den Fall, dass wir bald ein Pullback bekommen sollten.