Ein weiterer guter Start heute

Gestern hatten wir einen grünen Morgen, weil wir mit einem Gewinnsignal aufgewacht sind. Das NZD/USD Signal, das wir am Vorabend geöffnet hatten, erreichte während der Nacht den Take-Profit. So verdient man Geld im Schlaf, stimmts?

Eigentlich hatten wir bisher schon die ganze Woche einen guten Lauf, bis auf ein Verlierersignal, das ein dummer Fehler von mir war, weil dieses EUR/GBP Signal eigentlich ein Verkaufssignal hätte sein sollen. Dennoch ist diese Woche recht gut für uns verlaufen, da wir bisher rund 150 pips Profit gemacht haben.

Heute Morgen sind wir mit einem weiteren Gewinnsignal aufgewacht, dieses Mal mit dem EUR/USD. Letzte Nacht, bevor ich ins Bett ging, sah ich, dass dieses Forexpaar sich erneut an der Spitze bei 1.0750-60-70 versuchte, welches die gesamte Woche über ein solider Widerstand gewesen war.

Ich beschloß daher dort ein weiteres Verkaufsforexsignal zu öffnen. Der Rest ist Geschichte. Wir haben unsere Pips daran verdient und kurz darauf eine weitere gute Tradinggelegenheit erspät. EUR/CHF hat sich heute Morgen endlich aus seiner 20 pip Spanne bewegt und unsere Buy Pending Order bei 1.0716 ausgelöst.

Natürlich wird dieses Signal seinen Lauf nehmen, was normalerweise ein paar Tage andauert. Lasst es uns soweit damit belassen und zu den anderen Forexpaaren übergehen. Wir werden unseren Bonus bekommen, sobald die SNB (Schweizer Nationalbank) beschließt, dieses Paar weiter nach oben zu bringen. Wir sehen uns wieder in ein paar Tagen, EUR/CHF Trader!

Das NZD/USD Signal hat den nächtlichen Schock überlebt

Gestern Abend haben wir aus einigen Gründen ein Kaufsignal für NZD/USD geöffnet. Der erste Grund war, das der Trend aufwärts ging und stark war. Außerdem war der stochastische Indikator auf der H1 Forexchart überverkauft und der graue 20 SMA bot ebenfalls Unterstützung.

Das Glück war jedoch dismal nicht auf unserer Seite. Nicht lange, nachdem wir das Signal geöffnet hatten, wurde der australische Inflationsbericht veröffentlicht.

Wie wir wissen, sind die zwei Pazifikstaaten in fast allem eng miteinander verbunden. Wenn wir also enttäuschende Zahlen für Australien sehen, dann leidet auch der Kiwi.

Die gestrigen australischen Inflationszahlen erfüllten die Erwartungen nicht, obwohl sie nicht ganz so schrecklich waren. Dennoch fielen die AUD Paare rasch um ungefähr 100 pips.

Der NZD jedoch hielt sich ziemlich gut. Natürlich hat es ein paar Pips verloren, wie die nächtliche bärische Kerze anzeigt, aber das war es auch schon. Wenigsten lief das zu Gunsten unseres NZD/USD Signals.


Gleitende Durchschnitte bieten eine solide Unterstützung und Widerstand; deshalb nutzen wir diese gerne.

Während der Nacht sank der Preis weiter, aber der nächste gleitende Durchschnitt lieferte uns eine zweite Verteidigungslinie. Der 50 SMA in gelb hielt die Verkäufer fern und momentan scheint es, als würde es sich umkehren.

Der USD Retrace in der Nacht scheint vorüber zu sein und der Aufwärtstrend scheint sich fortzusetzen. Das sind natürlich großartige Nachrichten für uns. Dieser Kampf ist noch lange nicht vorbei, aber wir haben die erste Attacke überstanden und befinden uns jetzt, da der Aufwärtstrend wieder weitergeht, auf der Seite der Angreifer.

Aber zuerst müssen wir noch über den 20 SMA brechen, welcher jetzt zu einem leichten Widerstand geworden ist. Wir drücken die Daumen und halten nach weiteren möglichen Trades Ausschau.

NZD/USD ? Können wir auf den 20 SMA zählen?

Bevor ich gestern Nacht schlafen gegangen bin, habe ich mir noch die Charts der Hauptforexpaare angeschaut und das schwebende Signal bei NZD/ZSD stand bei 0.7196. Wenn ich mir jetzt die Forexcharts anschaue, dann sehe ich, dass der Preis auf 0.7190 zurückgegangen ist, – ein paar Pips unter dem Tief ist kein so schlechter Einstiegspunkt.

Der Hauptgrund für dieses Forexsignal war die enorme Schwäche, die wir jüngst beim USD beobachten konnten, vorallem gestern. Ich fange nicht gerne fallende Messer auf (zumindest nicht oft) und daher war es, wenn man sich gestern für den Buck entschied als ob man vor einem Güterzug stehen würde, da alle Hauptwährungspaare dies bis zur letzten Minute zu ihrem Vorteil nutzten.

Der Kauf anderer Währungen gegen den USD war daher eine vernünftige Sache. NZD/USD ist genau wie andere Paare gestiegen, aber während des kleinen Retrace, zeigte der Kiwi die größte Belastbarkeit, weil es am wenigsten an Boden verlor.


Der Retrace der vergangen Nacht sollte vorüber sein, stimmts?

Wie man auf obenstehender Stundenforex-Chart sehen kann, hängt der Preis be idem 20 SMA in grau ab; dieser ganze Bereich dient als eine Art von Unterstützung für dieses Paar.

Außerdem ist der stochastische Indikator ist überverkauft, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Aufwärtstrend sich bald fortsetzt.

Das Vielversprechendste für die NZD/USD Bullen ist, dass der nächtliche Retrace in allen Hauptforexpaaren jetzt zu Ende ist und der Preis stehen geblieben ist.

Das ist für den Buck negative, aber positive für unser NZD/USD Signal. Momentan können wir hier nichts mehr tun, außer abzuwarten bis der Forexmarkt sich wieder bewegt.

Ist der Pullback des USD vorbei?

Im Laufe der ersten Tageshälfte der Tokio und London Sitzungen, hat der USD bei einigen Hauptwährungen ordentlich zugelegt. Ich hatte mich gestern gefragt, ob der seit Donnerstag anhaltende Retrace womöglich vorbei ist; ein Zeichen dafür war der Bruch des Vorwochentiefs, was somit das Tief der letzen 14-15 Jahre wäre.

Das Tief des EUR/USD bei 1.0360 wurde gebrochen, aber der Preis weitete sich nicht mehr weiter nach unten aus. Es fiel um weitere 10 pips in den 1.0350er Bereich und begann sich bei Beginn der New York-Sitzung wieder zu erholen. Seither erholt es sich wieder, aber jetzt scheint es als könnte die Erholung wieder vorbei sein.

Der USD fällt nicht mehr und in vielen Hauptwärhungspaaren kämpfen die USD-Käufer hart dagegen an. AUD/USD, NZD/USD und GBP/USD nähern sich dem Tief vom Vortag, was bedeutet, dass der Retrace nach oben vorbei ist und sich die Fortsetzung des Aufwärtstrend anbahnt. Das sind großartige Nachrichten für unser NZD/USD Signal, welches wir gestern Abend geöffnet haben und welches nicht mehr weit entfernt davon ist, das Take – Profit Ziel zu erreichen.

Falls Ihr Euch noch erinnert, habe ich Euch gestern gesagt, keinem Bruch oder Trend zu trauen, bis die Weihnachtsferien nicht zu Ende und die Forextrader wieder zurück an ihren Schreibtischen sind. Und genau so ist es gestern bei EUR/USD auch passiert: das Tief in vielen Jahren wurde durchbrochen, setzte sich aber nicht fort. Es erholte sich gestern wieder aber es scheint, als würde es jetzt wieder fallen. Aus diesem Grund werden wir versuchen, dieses Spiel in den verbleibenden 7-8 Handelstagen mit Short-Term-Signalen zu spielen.

Es ist niemals vorhersehbar

Guten Morgen, Leute. Wer von auch war gestern Nacht wach und hat den Devisenmarkt beobachtet? Falls Ihr gestern Nacht nicht wach geblieben seid, dann könnt Ihr es heute sehen: der USD musste gestern einen herben Rückgang einstecken. Der USD öffnete mit einer Abwärtslücke zum Euro und JPY und fiel in den ersten Morgenstunden noch mehr ab.

Ich kann nicht genau sagen, ob das das Resultat einer Risikoaversions-Bewegung war. Wenn der Markt nach Sicherheit sucht, dann bekommen das normalerweise die CHF Paare zu spüren, – aber das ist vergangene Nacht nicht geschehen. Vielmehr ging EUR/CHF während dieser Bewegung sogar nach oben. Das war eine gute Gelegenheit für ein weiteres Kaufsignal dieses Paares. Doch leider haben wir es verpasst, als der Preis bei 1.0720, also dort lag, wo wir unsere EUR/CHF Signale letzte Woche geöffnet hatten.

Wenn es also keine Risikoaversions-Bewegung war, – was war es dann? Es war einfach nur das Trading eines Montagmorgen. Der Devisenmarkt hatte gerade erst in Tokio geöffnet, die Liquidität war gering und einige Jungs wollten ein Paar Pips abgreifen, so dass dies eben passierte.

Der USD hat ungefähr 100 Pips gegenüber dem Euro und fast 170 Pips gegenüber dem Yen verloren, so dass man sagen könnte, dass dies eher eine USD/JPY Bewegung war, die in der Folge die USD Paare beeinträchtigte.

Das ist die tiefste Korrektor seit Beginn des USD/JPY Aufwärtstrends

Wie ich erwähnt hatte, können solche Rückgänge nach einem so starken Aufwärtstrend wie wir es in der letzten Bewegung beim USD gesehen haben, brutal sein. Es beginnt mit einem gewöhnlichen Rückgang und nimmt dann zu, sobald die Devisenhändler ihre USD Long Positions aus Angst schließen, – und bevor man es sich versieht, hat sich das ganze zu einem Schneeball entwickelt.

Das ist es, was letzte Nacht passiert ist, – und wir waren in der Mitte mit zwei Forexsignalen gefangen. Wir hatten ein offenes NZD/USD Signal von letzter Woche und dachten, es wäre eine gute Verkaufschance, wenn der EUR/USD die 1.0620 erreichen würde. Aber der USD Verkauf ging weiter und deshalb stehen wir nun hier.

Leider kann man es nie vermeiden, in dieser Art des Rückgangs gefangen zu werden, weil man eben nie weiß, wann diese passieren. Deshalb werden wir jetzt bis zum Rückgang auf dem größeren Zeitraum der USD Charts, vorsichtiger sein