Rote Zahlen aus Europa

Der Wirtschaftskalender ist heute sehr dünn, – überhaupt keine Zahlen aus Asien. Die einzigen Zahlen, die wir bisher erhalten haben, sind die Handelsbilanz und die Bauberichte aus Europa.

Keine der Zahlen ist grün, – die Handelsbilanz verfehlte die Prognosen und die Bauproduktion ging diesen Monat zurück.

Die italienische Handelsbilanz lag bei -0.57 Milliarden; gerechnet hatte man mit einem Zuwachs von 3,5 Milliarden. Die Handelsbilanz der Eurozone lag ebenfalls hinter den Erwartungen zurück: man hatte mit einem Überschuß von 22,3 Milliarden gerechnet, aber der tatsächliche Überschuß fiel auf rund 15 Milliarden Euros.

Doch offensichtlich haben die Energiepreise zu der rückläufigen Handelsbilanz beigetragen, so dass es nicht so schlecht steht, wie es aussieht. Der Baubericht ging diesen Monat ebenfalls um 3,2% zurück. Dies ist eine weitere rote Zahl aus der Eurozone, doch da dieser Sektor sehr volatil ist, kann man diese Zahlen nicht wirklich nutzen.

Die Europaare ignorieren ebenfalls diese Wirtschaftszahlen. Halt, – gerade hat der Euro begonnen, gegenüber dem Dollar abzufallen. Aber das liegt nicht an den Zahlen, sondern muss am Markt selbst liegen. Hoffentlich sickert das auch zu den anderen Forexpaaren durch und der USD findet endlich mal wieder ein paar Gebote, da wir ja noch unser Forexsignal für USD/JPY haben.

Wo sind diese Orders?

Heute ist Montag und wir haben uns seit einer Woche nicht mehr die Unterstützungs,-und Widerstandslevels in den Hauptwährungspaaren angeschaut. Als erstes wollen wir einen Blick auf EUR/USD werfen, da wir hier vor kurzem ein Forexsignal geöffnet haben.

EUR/USD

Widerstand – Wie wir bereits in einem unserer vorherigen Updates erwähnt haben, ist das naheliegendste Widerstandslevel bei 1.06, aber 10 pips darunter findet sich der 100 SMA auf der Stundenforexchart. Genau über unseren Köpfen liegt also ein Widerstandsbereich von 10 pips.

Der 200 SMA liegt mit 15-20 pips höher bei 1.0615-20, welcher das Freitagshoch war. Das ist das zweite Widerstandslevel und ich denke, dass es ziemlich stark sein wird.

1.0640-50 ist ein weiteres Widerstandslevel, aber ein mildes, so dass das nächste Widerstandslevel bei 1.0670 liegt, wo wir den 200 SMA auf der H4 Chart finden. Denn höher als bis zum ultimativen Widerstand bei 1.07, gehen wir jetzt nicht.


Zumindest haben wir ein paar MAs, die uns auf der Oberseite schützen.

Unterstützung – 1.0550-60 ist das erste Unterstützungslevel und der 100 SMA auf der Stundenchart liegt genau dort, was es zu einem noch wichtigerem Level macht. Übrigens, wenn wir dort unten ankommen sollten, wäre das mehr als ausreichend für unser Signal in diesem Forexpaar das Take-Profit zu erreichen.

1.0520 ist ebenfalls eine Art von Unterstützung, aber die echte Unterstützung liegt bei 1.05, paar Pips weniger oder mehr. Darunter haben wir das Tief von 2015 bei 1.0450-60, aber wir sind momentan noch weit davon entfernt. Lasst uns lieber einen Schritt nach dem anderen machen.

Ist das Risikoaversion?

Heute sieht es ziemlich merkwürdig aus. Die Preisbewegungen waren schon die ganze Woche über seltsam, aber heute ist es besonders verwirrend. Wenn man auf die Forexcharts der Forexhauptwährungen schaut, kann man viele Divergenzen bei einigen Paaren beobachten, die in jüngster Zeit wirklich korreliert haben.

Beispielsweise kann man beobachten, dass die zwei Rohwährungen (Com Dolls), die Pazifischen, den ganzen Morgen über Gebote erhalten haben. Andererseits ist der Kanadische Dollar heute total zerschmettert worden. Das liegt wahrscheinlich an dem Rückgang der Ölpreise, – aber hier haben wir nun die Divergenzen zwischen den Com Dolls.

Die größte Divergenz besteht jedoch zwischen dem Euro und dem japanischen Yen. Falls Ihr im vergangenen Jahr unsere Artikel dazu gelesen habt, dann wisst Ihr, dass wir betont hatten, dass der Euro zu einer Art Fluchtwährung geworden ist. Wann immer auf dem Markt eine Risikoaversionsstimmung herrschte, stieg EUR/USD an und USD/JPY sank.

Heute sehen wir jedoch nur einen Rückgang dieser zwei Forexpaare. USD/JPY hat heute Morgen rund 50 pips verloren und EUR/USD ebenfalls.


The H1 Chart scheint günstig für eine Long-Position, aber die H4 Chart sieht das anders

Das ist eine seltsame Preisbewegung und daher müssen wir heute die Korrelation beiseite lassen und uns auf jedes Paar individuell konzentrieren. Beispielsweise schaue ich gerade auf AUD/USD und die H1 Chart sieht für ein Short-Term Kaufsignal ziemlich gut aus. Die H4 Chart zeigt jedoch nach unten und daher werden wir noch etwas abwarten, ob wir einen besseren Einstiegspreis bekommen können.

Ein ruhiger Mittwoch

Wenn Ihr Euch heute die Forexcharts der Hauptwährungen durchschaut, werdet Ihr sehen, dass die Handelsspanne heute in den meisten Forexpaaren ziemlich eng ist. Die breiteste Spanne von oben nach unten, die wir soweit sehen können, findet sich bei EUR/USD, die rund 40 pips verloren haben.

Das wäre es dann auch schon. 40 pips gelten heute als wilde Bewegungen. Selbst wenn man versuchen würde, ein Hoch aufzugreifen, könnte man bestenfalls nicht einmal 20-25 pips ausmachen. Das ist der Grund, warum wir heute keine weiteren Forexsignale geöffnet haben.

Das Pfund ist in letzter Zeit etwas niederträchtig, da die meisten GBP Paare sich täglich um 100-150 pips bewegen. Erst gestern hat GBP/USD eine Rundreise von 200 pips zurückgelegt, wohingegen wir heute dort eine Spanne von 30-40 pip vorfinden.

Die Wirtschaftsdaten helfen dem Ganzem ebenfalls nicht. Die wichtigste Veröffentlichung, die heute auf dem Wirtschaftskalender steht, sind die Daten zu den US-Rohöllagerbeständen. Allerdings könnte es sein, dass nur die CAD Paare von diesen Daten profitieren werden und wir endlich etwas Aktion zu sehen bekommen.

Apropos Wirtschaftskalender, – die Zahlen aus Japan heute Morgen waren weniger beeindruckend. Die Bankanleihen, die japanische Leistungsbilanz und die Wirtschaftsstimmung haben alle die Erwartungen nicht erfüllt. Damit steckt Japan also wieder im Schlamm, stimmts?

Niemand kann der Zuflucht nach Sicherheit entfliehen

Die Charts der Forexhauptwährungen sehen heute Morgen, verglichen mit den meisten vorausgegangen Tagen in diesem Jahr, anders aus. Es ist das erste Mal in diesem Jahr, dass der Buck am Morgen erheblich höher ist, nachdem er in der Nacht eine beeindruckende Bewegung zurückgelegt hat.

EUR/USD liegt mit rund 100 pips niedriger bei 1.0660s, USD/CAD bedroht die 1.32, während GBP/USD im Gegensatz zu den Vortagen um rund 300 pips niedriger ist.

USD/JPY hat gestern Abend endlich die Unterstützung bei 112 gebrochen, aber das ist eine andere Geschichte und wir werden uns diesem Forexpaar noch in einem unserer kommenden Updates widmen.

Es ist also offensichtlich, dass hier eine Art Zuflucht nach Sicherheit stattgefunden hat. Den Grund dafür kenne ich nicht, weil ich nirgends etwas Wichtiges sehen kann, dass in der Nacht passiert sein könnte.

Das einzige, was in der Nacht stattgefunden hat, war dass die RBA (Royal Bank of Australia) ihren Monatsbericht veröffentlichte und ihre Zinsraten unverändert lies. AUD/USD ging währenddessen rund 40 pips hoch, was jedoch nicht ausreichte, um das Take-Profit-Target für unser AUD/USD Signal zu erreichen.

Seither ist dieses Forexpaar wieder nach unten gegangen und bedroht jetzt die glatte SMA von 100 auf der H1 Forexchart. Obwohl das Signal den Stop-Loss erreicht hatte, hatte der einfache gleitende Durchschnitt von 100 gute Arbeit geleistet, indem er den Preis hielt und ihn drei Mal umkehrte.

Das nennt sich also Zuflucht nach Sicherheit, bei der das meiste Geld in den USD fliesst. Wir werden diese Art von Markt noch genauer analysieren und uns überlegen, wie wir ihn am besten für uns nutzen können.

Lasst uns versuchen, diese Woche nochmal zu wenden

Es ist eine harte Woche zum Traden gewesen. Es hatte schon nicht gut angefangen: EUR/CHF hatte sein langfristiges Unerstützungslevel bei 1.0680 gebrochen und wir mussten hier einen Schlag einstecken.

Daraufhin mussten wir einen weiteren Schlag bei unserem Long-Term-Signal für EUR/USD einstecken, als dieses Forexpaar den Stopp-Loss erreichte, nachdem es oberhalb des Widerstandslevels von 1.08 angestiegen war.

Die Sache mit diesem Forexsignal ist die, dass es vor einigen Wochen an einem bestimmten Punkt mit 100 pips im Profit lag. Wir hatten damals dazu geraten, das Stopp-Loss beim Breakeven zu bewegen, weil wir diese Option noch nicht auf unserer Seite haben. Falls Ihr unserem Ratschlag gefolgt seid, dann wird Euere Woche nicht so schlecht gewesen sein.

Richtig, – alle wissen, dass Trump für all das verantwortlich war. Er hat verschiedene Aussagen und Tweets abgegeben, die den Markt verrückt gemacht haben.

Zwar war dies nicht seine erste Woche im Amt, aber die Reaktionen auf seine Aussagen und die Preisbewegungen auf dem Forexmarkt waren anders als in den Wochen zuvor. Jede Bewegung war um die 100 pips und entwickelte sich ohne einen ordentlichen Retrace, – weshalb man nicht einmal beim kleinsten Fehler eine zweite Chance bekommt.

Gestern hat der Buck in der Londoner Börsensitzung mehr als 100 pips verloren, nur um sich dann bis zur US-Börsensitzung wieder mehr als zu erholen.

Diese Bewegungen geschahen ohne ein Wimpernzucken und ohne jegliche Schaden. Falls Ihr also auf der falschen Seite eingestiegen sein solltet, war es das: es gibt keine zweite Chance, um auszusteigen.

Wir raten Euch daher, besonders vorsichtig zu sein. Wir versuchen, es diese Woche ein letztes Mal, das ganze noch einmal zu wenden. Falls Ihr Euch mit unseren Signalen heute nicht so wohl fühlt, dann könnt Ihr natürlich Euer ganzes Tradingpotential hinzufügen, um die Ergebnisse zu verbessern.

Ein großartiger Dienstag Morgen

Gestern hatten wir zwei Forexsignale geöffnet, – ein EUR/CHF Signal und ein EUR/AUD Signal. Ersteres bedarf keiner großen Erklärung. Wir kauften dieses Forexpaar nahe beim Unterstützungslevel von 1.07 und in der Nacht wurde es dann geschlossen.

Übrigens nähert sich der Preis erneut diesem Level, macht Euch also für ein weiteres EUR/CHF Signal bereit. Das andere Forexsignal hatten wir geöffnet, weil andere technische Indikatoren auf der EUR/AUD-Stundenchart überkauf waren.

Als ich gestern Nacht schlafen ging, waren diese beiden Forexsignale nicht in der besten Position. EUR/CHF tat sich schwer, einen Zusammenlauf von gleitenden Durchschnitten auf der H1 Forexchart zu überwinden, wohingegen EUR/AUD immer höher kletterte.


Die grüne 100 SMA hat uns letzte Nacht gerettet.

Jedoch die 100 SMA setzte einen Deckel auf diesen Sprung und als der stochastische Indikator dann den überkauften Bereich erreicht hatte, kehrte dieses Paar um und der Preis erreichte das Take-Profit-Target unseres Signals.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hatten beide mit Profit geschlossen. Mir ist egal, was andere Forextrader sagen, – es ist, auch nach Jahrzehnten von Erfahrungen, immer ein großartiges Gefühl, einen geschlossenen Trade mit Profit zu haben.

Wir haben diesen Tag also optimal begonnen. Ich hoffe, es geht heute so weiter, obwohl das GBP/USD Signal momentan nicht gut aussieht. Nicht vergessen, – in Kürze wird Premierministerin, May, ihre Rede zum Brexit halten.

EUR/AUD ? die erste Prüfung bestanden

Jeder hat bestimmte Forexpaare, die er bevorzugt. Ich halte mich in der Regal an die Hauptforexpaare, weil die Handelsspanne kleiner ist und es dort mehr Liquidität gibt.

Daher habe ich AUD/USD schon eine Weile nicht mehr angefasst. Gestern Nacht haben wir wir jedoch einige Stunden nach Beginn der Tokio Sitzung beschlossen, ein AUD/USD Short-Term-Signal zu öffnen.

Einer der Gründe für dieses Signal war, dass der Preis an den gleitenden Durchschnitt von 50 in gelb klopfte, ohne ihn zu brechen. Der Catch an der Sache ist, dass der stochastische Indikator auf der H1 Forexchart irgendwie überverkauft war und nach oben ging.

Wenn ich jetzt auf den Bildschirm schaue, kann ich sehen, dass dieses Signal in der Nacht eine schwierige Prüfung überlebt hat. Der 50 SMA gab in der Nacht den Weg frei und der stochastische Indikator drückte den Preis nach oben bis er überverkauft war.


Die Stundenchart sieht für Verkäufer vielversprechend aus.

Aber zu unserem Glück, kehrte der Preis innerhalb unserer Handelsspanne wieder um, so dass der Stop-Loss überlebte und wir jetzt wieder sicher sind. Wie man auf der obenstehenden EUR/AUD Chart sehen kann, geht der stochastische jetzt nach unten und hoffentlich wird der Preis unser Take-Profit-Target erreichen bevor der stochastische Indikator überverkauft sein wird.

EUR/USD geht nach unten, was gut für unser Forexsignal ist. Aber auch der Aussie geht nach unten. Die Euro-Paare scheinen etwas schneller zu fallen, was sich in EUR/AUD wiederspiegelt. Wenn das noch eine weitere Stunde so weitergeht, dann haben wir bald den Take-Profit erreicht.

Seltsamer Markt heute

Der Forexmarkt scheint heute bisschen seltsam. Die Preisbewegungen der meisten Forexpaare, muten sich merkwürdig an, weil sie, wenn man die Hauptwährungspaare als ein Ganzes sieht, überall zu sehen sind.

Insbesondere die Risikowährungen scheinen nicht sehr koordiniert zu sein. Die Risikowährungen beinhalten die Dollars (NZD, AUD, CAD) und von Zeit zu Zeit auch GBP.

Die H1 Forexchart zeigt ein sehr klares Bild dieser unkoordinierten Bewegungen. USD/JPY und EUR/USD sind gefallen, während GBP und CAD gegenüber dem Buck an Boden gewonnen haben. Das beste Beispiel dafür sehen wir jedoch beim Aussie und Kiwi.

Wir haben kürzlich ein AUD/USD Verkaufssignal geöffnet, da der USD während der Nacht bereits eine Retrace-Runde absolviert hatte. Der Preis rutschte um rund 10 Pips ab, erholte sich aber, wie man jetzt sehen kann, und steht jetzt ungefähr wieder beim Eröffnungspreis.

Der Kiwi andererseits ist, nachdem wir das AUD/USD Signal geöffnet hatten, um 40 Pips gefallen. Man kann also sagen, dass der NZD und der AUD heute auseinderklaffen, was sehr selten vorkommt. An Tagen, an denen keine wichtigen Wirtschaftsdaten anstehen, rückt der Forexmarkt normalerweise entweder zu Gunsten oder gegen den USD zusammen. Aber heute scheint diese Wechselwirkung verloren. Alle Währungen scheinen heute ihren eigenen Kopf zu haben.

Diese Art von Markt ist gefährlich. In Zeiten, in denen der Buck sich einer ziemlich guten Nachfrage erfreut, ist es ein Warnsignal, wenn wir es nicht schaffen, die Gewinnmitnahme für unser Signal zu erreichen. Wir werden vorsichtig sein, da wir mit unserem Forexsiganl wieder auf dem richtigen Weg sind und das nicht wieder ruinieren wollen.

USD/JPY ? ein weiteres Paar, eine weitere Gelegenheit?

Gestern hatten wir kurz einen Blick auf EUR/USD und die gebotene Verkaufsgelegenheit im Bereich von 1.06 geworfen. Doch der jüngste Fall des USD hat andere Forexpaare auf einige wichtige Levels gebracht, unter anderem auch USD/JPY.

Der seit den US-Wahlen anhaltende Aufwärtstrend war bei diesem Forexpaars im Vergleich zu allen anderen Hauptwährungspaaren am stärksten, und daher bietet hier ein Retrace die beste Gelegenheit für ein Long-Term-Forexsignal. Das Risiko-/Gewinnverhältnis ist ebenfalls ziemlich gut.

Auf untenstehender Tagesforexchart kann man sehen, dass dieses Forexpaar nur noch wenige Pips von der 115 Unterstützung entfernt war. Dies ist ein großes rundes Level, das vergangenen Monat ein halbwegs dezentes Unterstützungs-/Widerstandslevel war, so dass ein Kaufforextrade hier einige gute Chancen für USD/JPY Trader bieten könnte.


Wir sind in dem Ausschnitt dieses Double-Top Chartmusters

Allerdings ist dieses Forexpaar jetzt gegenüber dem gestrigen Tief um 100 Pips höher. Wir befinden uns in dem Ausschnitt dieses Double-Top Chartmusters. Die zwei doppelten Hochs sind auf der Chart klar erkennbar und falls die Double-Top Forexstrategie funktionieren sollte, dann könnte der Rückgang sich bis weit nach unten auf 113.40-50 erstrecken.

Das 116 Level, in dem wir momentan traden, ist gemäß dieser Tradingstrategie der richtige Eintrittspreis für ein Verkaufssignal. Es ist der Ausschnitt dieses Double-Top Musters, der gestern gebrochen wurde und den wir jetzt erneut während dieses Intraday-Retrace testen.

Es ist eine gute Trading-Gelegenheit, aber ich fühle mich nicht sicher, gegen den langfristigen Trend zu gehen. Wenn es in die entgegengesetzte Richtung wäre, dann würde ich mich sicherlich überzeugen lassen, ein Kaufsignal zu öffnen.


Der 100 einfache gleitende Durchschnitt in grün verstärkt das 115 Level

Doch wie ich vorhin bereits erwähnt habe, bieten die anderen Trades bessere Gewinnchancen. Die 100 SMA stehen auf der Wochenchart auf dem 115 Level. Es hat während des Anstiegs eine Art Widerstand geboten und wurde seither nicht mehr gebrochen. Das verleiht diesem Level eine zusätzliche Wichtigkeit.

Wenn die US-Wirtschaftsdaten aso nicht so schlecht sein sollten, vorallem die Löhne, dann werde ich versuchen in diesem Forexpaar ein Long-Position versuchen. Aber nur unter der Voraussetzung, dass ich schnell genug bin, weil der Markt bereits die ganze Woche auf diese Daten wartet und es innerhalb weniger Sekunden verrückt werden könnte, was es schwierig machen, sofort nach der Veröffentlichung ein Forextrade zu öffnen.