Gestern herrschte eine Risikoaversionsstimmung im Forex Markt vor. Der Rohstoff Cent gegen den Buck, wobei der kanadische Dollar am Meisten fiel. der Fall der Ölpreise hatte ebenso einen Einfluss auf den CAD. Der Euro und Pound wussten nicht was zu tun ist, als sie auf undabschwankten. Der Yen würde auf auf jeden Fall in solchen Risiko Aversionsperioden profitieren, aber die Kommentare über weitere monetäre Stimuli von der PM Abe bewirkten eine kurzfristige Sprunghaftigkeit des Yens.
Heute wehte, soweit jedenfalls, ein gänzlich anderer Wind. Der NZD/USD stieg um die 80 Pips, AUD/USD um 120 Pips und USD/CAD stieg um die 150 Pips, weiterhin beeinflusst von den höheren Ölpreisen heute. GBP/USD haben den größten Kampf seit de Brexit Referendum Aufruhren und nehmen keine Gefangenen. Es hat sich ohne jegliche Zurückverfolgung hochgekämpft und das 1.32 Widerstandslevel durchbrochen. Nun beträgt es mehr als 300 Pips und nahezu 1.33. Ich habe heute keinen Mist aus der UK gehört, demnach nehme ich an, dass die Forex Händler einige Forex Verkaufs Positionen in diesem Forex Paar ausladen.